Keine Sorge- die Haustiere bleiben hiervon unberührt!
Woher dieser Begriff jedoch kommt- das konnte mir noch keiner erklären. Der Kuchen ist auch unter dem Namen: "Kalte Schnauze" bekannt- ich kann mir vorstellen, weil die Schokoladenmasse wenn sie aus dem Kühlschrank kommt sich so anfühlt wie eine Hundeschnauze (habe aber kaum Vergleichsmöglichkeiten.....) und auch farblich ähnelt.

Ganz egal! Es ist eine herrliche Spezialität, immer nur Familien- und Regionsweise bekannt, und wir liiiiiiiiiieben ihn. Ich habe das ursprüngliche Rezept abgewandelt, da es rohe Eier beinhaltet. Aber mit Sahne gefertigt schmeckt er sogar fast noch besser.
Am besten bereitet man dieses Dessert in der kalten Jahreszeit zu, und belässt es  bis zum Servieren im Kühlschrank. Und auch danach recht zügig wieder hinein.

Im Kalten aufbewahrt und mit Folie ummantelt  hält sich der Hund gut und gerne einige  Tage. Ich bezweifle jedoch, dass dann tatsächlich noch etwas übrig  ist davon :-)

Zutaten und Zubereitung:

Eine längliche Kuchenbackform, oder eine Auflaufform mit Frischhaltefolie auslegen. Mit einer Schickt Schokoladenmasse die erste Schicht erstellen. (ca. 2-4 mm) Auf diese die Butterkekse legen. Schön neben einander und bis an den Rand (kleine Stücke) . Darauf vorsichtig eine Schicht Schokomasse geben und verstreichen. Mit den Keksen belegen. So weiter verfahren bis die Masse weg ist, oder die gewünschte Höhe erreicht ist. Nach Wunsch mit einer Keks- oder Schokoschicht enden.

In den Kühlschrank stellen, und etwas 3 Stunden durchkühlen. Danach vorsichtig aus der Form nehmen (geht am besten, wenn die Folie an allen Seiten übersteht) und auf eine Platte geben. Nach Wunsch verzieren. Muss aber nicht sein.

In schmale Scheiben schneiden (nicht ZU dünn, sonst bröselt er- aber auch nicht zu dick- unheimlich sättigend *schmunzel*)

Und dann: einfach nur genießen ....hmmmmm....