Aus
den oberen Zutaten den Streuselteig zubereiten. Und ich mach
das ja immer einfach so:
Alles in eine große Schüssel geben, mit den normalen
Rührern (keine Knethaken) alles miteinander verrühren- und
dabei entstehen dann die Streusel von ganz alleine. Wenn sie
zu fein oder klein sind, einfach etwas Milch zugeben (oder
jede andere Flüssigkeit wie Sprudel, Öl, Sahne, Orangensaft
- habe es schon mit fast allem getestet, und hat immer
funktioniert)
2/3 der
Streusel wir in eine Springform gegeben. Mit Backpapier
ausgelegt (wer hat das eigentlich erfunden?? Ist auf jeden
Fall einfach eine tolle Sache!). Die Streusel festdrücken.
Auf den
Teig gibt man nun die Marmelade- soviel wie
gewünscht, oder wie vorhanden.
Aber ein drittel Glas sollte es schon sein. Darauf kommen
nun die geschälten, sehr klein geschnittenen Apfelstücke.
Darauf die
restlichen Streusel- gut verteilen, und nach Wunsch ein paar
Mandelblättchen darüber geben. Falls die Streusel zu fest,
oder zu groß sind, kann man diese sehr gut auch mit
gemahlenen Haselnüssen oder Mandeln "strecken". Einfach
zugeben und nochmals rühren.
Und
fertig! Nun noch eine Stunde backen, und nach dem Auskühlen
mit Puderzucker bestäuben. Die größte Schwierigkeit an
diesem Kuchen ist manchmal wie man ihn vom Blech bekommt-
falls es nicht geht- einfach mitsamt Blech in den
Kuchencontainer- und weg damit.
Hatte noch
nie Klagen deswegen *lach*
Der Kuchen
schmeckt ganz frisch- aber auch nach zwei Tagen noch super.
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